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Fuhrparkhistorie


Kommandowagen
Florian Bad Abbach 10/1
(ausgesondert im Jahr 2009)
 
Technische Daten
Abkürzung: KdoW
Baujahr: 1989
Aufbau: Eigen
Fahrgestell: Audi
Motorleistung: 103 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/1

Kommandowagen
Florian Bad Abbach 10/1
(ausgesondert im Jahr 2018)
 
Technische Daten
Abkürzung: KdoW
Baujahr: 2003
Aufbau: Eigen
Fahrgestell: BMW 520d Touring
Motorleistung: 100 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/1
 

Mannschaftstransportwagen
Florian Bad Abbach 14/1
(ausgesondert im Jahr 2012)
 
Technische Daten
Abkürzung: MTW
Baujahr: 1995
Aufbau: Eigen
Fahrgestell: Volkswagen
Motorleistung: 103 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/8

Tanklöschfahrzeug 16/25
Florian Bad Abbach 21/1
(ausgesondert im Jahr 2012)
 
Technische Daten
Abkürzung: TLF 16/25
Baujahr: 1985
Aufbau: Bachert
Fahrgestell: Mercedes 1019
Motorleistung: 143 kW (190 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/5

Drehleiter mit Korb
Florian Bad Abbach 30/1
(ausgesondert im Jahr 2018)
 
Technische Daten
Abkürzung: DLA (K) 23/12
Baujahr: 1984
Aufbau: Magirus
Fahrgestell: IVECO Magirus
Motorleistung: 140 kW (190 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/2

Löschfahrzeug 16/12
Florian Bad Abbach 40/1
(ausgesondert im Jahr 2024)
Das Löschfahrzeug 16/12 der Firma Ziegler war für mehrere Einsatzbereiche konzepiert. Mit einem Wassertankvolumen von 1200 Litern und einer Pumpenleistung von 1600 Liter/min wurde das LF16 bei Brandeinsätzen überwiegend als zweites Löschfahrzeug im Zug eingesetzt.
Ebenfalls bestens geeignet war das im Jahr 1992 gebaute Fahrzeug für den technischen Hilfsdienst. Neben hydraulischem Rettungsgerät der Firma Lukas und Lkw-Rettungsplattform zählten viele weitere Geräte zur Beladung.
 
Technische Daten
Abkürzung: LF 16/12
Baujahr: 1992
Aufbau: Ziegler
Fahrgestell: Mercedes 1120
Motorleistung: 147 kW (200 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/8
 

 
Löschfahrzeug 8
Florian Bad Abbach 43/1
(ausgesondert im Jahr 2004)
 
Das Fahrzeug ist bis zur Aussonderung noch als Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) im Ortsteil Dünzling unter dem Funkrufnamen 44/1 in Betrieb gewesen.
 
Technische Daten
Abkürzung: LF 8
Baujahr: 1972
Aufbau: Bachert
Fahrgestell: Mercedes
Motorleistung: 83 kW (110 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/5
 
Versorgungs-LKW
Florian Bad Abbach 55/1
 
Der Versorgungs-Lkw wird für den Transport von Rollwägen mit Wassersaugerkomponenten, größere Mengen an Ölbindemittel und dem dazugehörigen Kehrgeräten und als Materialzubringer eingesetzt.

Gegebenenfalls ist der Lkw auch das Zugfahrzeug für den Verkehrssicherungsanhänger.

Technische Daten
Abkürzung: V-LKW
Baujahr: 1998
Aufbau: Thoma
Fahrgestell: Mercedes Benz 814D
Motorleistung: 100 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/5
 
 

 
Rüstwagen 2
Florian Bad Abbach 61/1
(ausgesondert im Jahr 2010)
 
Technische Daten
Abkürzung: RW 2
Baujahr: 1978
Aufbau: Magirus-Deutz
Fahrgestell: Magirus-Deutz 170
Motorleistung: 129 kW (175 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/2

Verkehrssicherungsanhänger
(ausgesondert im Jahr 2019)
 
Technische Daten
Abkürzung: VSA
Baujahr: 1992
Aufbau: Nissen-Tönning

Pulverlöschanhänger 250
(ausgesondert im Jahr 2021)
 
Der Pulverlöschanhänger (P 250) war ein feuerwehrtechnischer Anhänger mit einem 250 kg ABC-Pulver fassenden Tank und einem Treibgasbehälter. Zur Ausbringung des Löschmittels verfügte der Anhänger über zwei formstabile Schläuche, sowie zwei Pulverpistolen mit einer Abgabeleistung von circa je 5 kg/sec. Eingesetzt wird dieser zu Elektro-, Gas- und Ölbränden.
 
Technische Daten
Abkürzung: P250
Baujahr: 1978
Aufbau: Walther&CIE

Lichtmastanhänger
(ausgesondert im Jahr 2021)
 
Der Lichtmastanhänger welcher im Jahr 1985 durch die Kameraden selbst aufgebaut wurde, verfügte über einen 7 Meter hohen hydraulischen Teleskopmast mit sechs Scheinwerfern a`1000 Watt.
 
Technische Daten
Abkürzung: LiMa
Baujahr: 1985
Aufbau: Eigenbau

Gerätewagen
(ausgesondert im Jahr 1994)
 
Der Gerätewagen, mit getrennter Führerhaus- und Mannschaftskabine, war ein allradfähiges Fahrzeug, welches zum Transport von Gerätschaften genutzt wurde. Dank der festverbauten Seilwinde wurde er ebenfalls für schwere technische Hilfeleistungen eingesetzt.
 
Das Fahrzeug wurde damals vom Technischen Hilfswerk (THW) übernommen und in Eigenregie durch die Kameraden umgebaut sowie rot lackiert.
 
Im Bild ebenfalls zu sehen, unser langjähriger aktiver Kamerad und heutiger Kassenprüfer Ludwig Hermann.
 
Technische Daten
Abkürzung: GW
Baujahr: 1952
Aufbau: Deutz


 
 
 
 
 

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